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 Dirk Bruckner aus Kappeln
Saturday, 10-03-07 05:53 


 info(at)mausefalle.de
 Webseite

Es ist ja schön wenn sich so viele "Fachleute" für oder gegen Port Olpenitz, den Pavillon oder sonst etwas aussprechen! Die Menschen leben hier und wollen ihre Umwelt mitgestalten! Toll!!!
Ich frage mich nur langsam ob dies der Sache auch gerecht wird!
In den letzten Jahren ist hier soviel zerredet worden (Brückenbau, Veranstaltungsgelände Weidefeld ...) - man kann sich nur wundern, dass hier in Kappeln überhaupt noch Arbeitsstellen vorhanden sind!
Ich persönlich weine der Marine keine Träne mehr nach. In den letzten Jahren waren die Soldaten fast nur noch unterwegs. Wenn sie dann mal hier weilten, dann hatten sie entweder Wache, waren auf Lehrgängen oder im Dienstzeitausgleich/Urlaub. Und eingekauft hat die Marine hier in Kappeln auch kaum noch! Die Brötchen kamen aus Flensburg, das Gemüse aus Neumünster, die Eier aus Kiel und das Fleisch ebenso!
Es wird Zeit für eine neue Entwicklungsstufe dieser Stadt. Denn der Landarzt wird nicht ewig hier bleiben. Wer von uns weiß denn schon, wann hier die letzte Folge abgedreht wird?
Port Olpenitz und das Behindertensportzentrum ist ein gangbarer Weg für eine gesunde Zukunft! Was soll denn auch sonst aus diesen Gebäuden werden? In spätestens 10 Jahren sind es nur noch Ruinen! Und bei dem Tempo, dass hier in den einzelnen Gremien vorgelegt wird, kann man sich nur glücklich schätzen über einbe solche Chance!

Wir liegen direkt gegenüber dem geplanten Bauplatz für den Port Olpenitz Pavillon. Und welchen besseren Platz gäbe es für diesen Pavillon als gerade diesen?
Dort sollen Häuser verkauft, Verträge geschlossen und Kontakte geknüft und vertieft werden! Dieser Pavillon soll das neue Gesicht Kappelns in der Öffentlichkeit präsentieren! Dazu benötigt man einen hervorragenden Standort und ein repräsentatives Gebäude! Das geht nicht in einer leerstehenden Wohnung in Ellenberg oder auf Dothmark oder in irgendeinem Hinterhof! Dazu muß man dann schon mal ein Sahnestückchen opfern!
Wenn dann wirklich einmal 6000 Betten allein in Olpenitz belegt sind - dann lohnt sich ja vielleicht auch mal wieder ein kleiner Bummel durch die beiden "Geisterpassagen" (Jönshofpassage und Stadtpassage), weil die Räume dort wieder verpachtet sind! Dann sind auch dioe leeren Wohnungen in Ellenberg und Dothmark verschwunden. Denn mal ehrlich - diese Arbeitsplätze in Olpenitz und der ehemaligen Waffenschule - die können wir mit arbeitslosen Kappelnern nicht ausfüllen. Soviele qualifizierte Arbeitslose haben wir nicht! Und wenn ich insbesondere an den Arbeitskräftebedarf im Bereich der Hotellerie und Gastronomie denke - dann werden wir wohl noch 500 Kellner (innen) und Köche/Köchinnen importieren müssen! Wir selbst suchen seit Mai 2006 nach einer Kellnerin in Festanstellung und haben bis heute keine gefunden und ich weiß von Kollegen, denen geht es nicht anders.
Also freuen wir uns doch auf das "frische Blut" von irgendwo und lasst uns mal ausnahmsweise positiv in die Zukunft blicken!
Dazu sollten wir alle einmal unsere kleinen Machtkämpfe außer Acht lassen und unsere kleinen Eiversüchteleien beiseite legen. Wenn hier endlich einmal zusammen etwas angepackt würde - dann könnten wir hier eine positive Zukunft kreieren und etablieren!
Ind der 5. Inspektion hing im Eingang ein großes Schild! Darauf stand ein Spruch den man sich zum Lebensmotto machen kann!
"Gott gebe mir den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann!
Und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden!"


  jansen
Tuesday, 27-02-07 21:31 


Es ist einfach immer nur alles schlecht zu machen und grundsätzlich alles negativ zu kommentieren.
In meinem Blog darf und soll auch Positives über Port Olpenitz dargestellt und kommentiert werden.

http://olpenitz.blog.de

Anfangen möchte ich mit einem 3D Panorama von Rheinsberg. Einfach nur um dieses letzte gelungene Projekt von Herbert Harm in dem guten Licht darzustellen, das es verdient hat.
Die Mehrheit der Kappelner wünscht sich, das Port Olpenitz eines Tages auch so oder noch viel schöner werden wird.

http://www.strassen24.de/php/Object.php?ObjectId=7544&Action=VirtualTour


 j. hansen
Tuesday, 27-02-07 20:20 



Hallo, ich finde nicht das hier nur "gemosert" wird. Ich sehe hier eher eine versteckte verzweiflung der kappelner.ich denke viele freuen sich über port olpenitz, aber es fehlt an informationen. überall laufen diskusionen und mutmaßungen. aber nur weil fast keiner weiss was eigentlich sache ist. bevor wir uns alle beschweren oder BEDENKEN haben, sollten wir lieber mal infos bekommen. ich würde mich sehr über einen erneuten infotag mit den zuständigen leuten freuen.
Schöne grüße mitten aus kappeln


 oliver plotz aus kappeln
Saturday, 10-02-07 20:59 


 oliver.plot(at)gmx.de

Liebe Gäste ,
wider einmal habe ich in diesem Gästebuch einige Beiträge Gelesen, und ich muss ja sagen das ihr alle hier nur mosert.
Ich habe z.b. gelesen vorschläge für das Gelände ex marinewaffenschule zu machen und den Bürgern gut zu verkaufen.
aber keiner hat mal gesagt was dort hin soll? keiner hat einen vorschlag gemacht keiner hat mal überlegt wie es um die Schwimmhalle ist, nein keiner. ich habe zwar einige Vorschläge zu machen aber die die ich habe werden so oder so nicht gut ankommen oder ? vorschlag nr 1 . mann könnte das Gelände Gut für Veranstaltungen nutzen es sind einige Gebäude gut erhalten und das Gelände ist Groß es hat einen sportplatz den mann nutzen kann und die Schlei ist auch vor der Tür. zu finden ist das Gelände auch nicht schwer und bitte wo ist ein Ort in Kappeln ( außer Hafen ) wo veranstaltungen Gemacht werden können? so weit ich weiß giebt es keinen oder ? so und nun binn ich mal gespannt über eire Antworten

liebe grüße an alle kappelner und nicht Kappelner
gz. oliver plotz


 Uschi auch aus Vor dem PC :-))
Friday, 09-02-07 12:40 


 ur-pfeifer(at)lycos.de
 Webseite

Bin noch nicht ganz fertig.

Wie kann man so auf GRÖSSE bauen?
Lang Damp nicht??
Nein 6000 Betten müssen her - wo das auf der anderen Seite Rügen sein Pforten soweit aufgemacht hat, das für das winzige Olpenitz sicher kein Platz mehr da ist.
Sicher die Anlage würde ich gut machen, wenn dort stadt denn 6000 Betten, super gute Jugendherbergen - Ferien Erholungsheime sich da öffnen. Übrigen im Sanbereich habe ich mal geputzt, nicht beim Zahnartzt sonden unten bei den Ärzten. Es wäre alles da, wenn man nur wollte. Die Kinderarmut nimmt in drastisch Deutschland zu, hier einige Häuser für Kinder schaffen die dringend Erholung benötigen, die noch nie die Ostsee gesehen haben, das wäre super.
Hilfeleistungen dennen geben wie am Minimum leben
Das würde ich super finden - aber nur Gäste die viel Geld bringen? Hallo gehts noch, der Euro sitzt nicht so fest ,wie die harte DM und Ihr lebt ja auch nicht an der Adriaküste wo diese möglich ist, sondern an der Ostseeküste Deutschland
Überlegt euch dieses 6000 Betten Geschäft noch gut.


 Ein ehemaliger Bewohner E seit 1998 wohnend in N-Bayern aus das möchtet ihr gern wissen :-)
Friday, 09-02-07 12:12 


 ur-pfeifer(at)t-online.de
 Webseite

Moin, Moin,
wenn ich eure Beiträge lese, wird mir klar warum die Marine sich verabschieden musste.
Das kleine Städtchen Kappeln an der Schlie, wo noch 1973 der Kotlaster durch die Prinzenstraße fuhr, als wir im Süden der Republik schon ein echtes Klo kannten, hat sich gemausert Dank der vielen tausenden Marinesoldaten die vom Süden (Bayern) in diese Region kamen und heimisch wurden. Jetzt meint diese kleine Stadt ohne Marina groß zu werden – aber ich denke genau das Gegenteil wird passieren, auch wenn immer noch der Landarzt im Aurora einkehrt wird es nicht so bleiben wie es ist.

Ich habe eher den Eindruck bekommen, das einige gewitzte Leute meinen viel, viel Geld aus diesen Raum zuschaffen – aber ich garantiere Euch jetzt schon Euer Vorhaben wird in die Brüche gehen. Wenn man sich nur das Schulden-Viertel ansieht, was gegenüber dem Hauteingang Babarastr. 1 an Häuser gebaut wurde. – Wie wurde immer gerötet, was hast Du mit deinen Satz „Schulden-Viertel“ die Marine wird ewig bleiben LL (Lach-Lach)
hab mal wieder recht gehabt. Schade das Gerdrut Klawitter nicht mehr lebt, aber ich denke sie würde mir heute Recht geben, denn wie bekannt baute sie ja auch in dieses Viertel hinein.

All das was ihr meint das muss her, wird euch das „Genick“ brechen. Denn ohne Marine ist das idyllische Kappel/Schlei nur ein kleiner niedlicher Fischerort – den ihr zerstören wollt.

Aus Nordbyern


 Corinna Graunke aus Gulde
Wednesday, 07-02-07 16:12 


 graunke(at)profundus.it
 Webseite

UPS, das war ein Versehen. Kommt nicht wieder vor. Aber warum so ein scharfer Ton, Herr Pöschl? Vergessen Sie nie etwas, Oder machen mal einen Fehler?


 Torsten Pöschl aus Kappeln
Wednesday, 07-02-07 14:11 


 poeschl-kappeln(at)t-online.de

Eine neutrale website stellt keine anonymen Beiträge wie Komödiantenstadl auf der startseite ein, außer man identifiziert sich damit, dann ist man aber nicht mehr neutral, sehr geehrte Frau Graunke und Herr Klauder.MfG Pöschl


 Norbert Dick aus Kappeln
Tuesday, 06-02-07 15:26 



Nachtrag: Vorschlag für das Kappelner Unwort des Jahres: "Chefbedenkenträger".


 norbert Dick aus Kappeln
Monday, 05-02-07 20:03 


 norbert(at)w3nodi.net

Der Kommentar "Komödiantenstadel an der Schlei – Trauerspiel in mehreren Akten" auf dieser Seite von ????? is traurig und erschreckend zugleich.
Ohne auf Details einzugehen, traurig, weil wieder einmal das digitale 2 Zustandsdenken zum Ausdruck kommt, entweder Augen zu und durch oder eben totale Ablehnung.
Erschreckend, weil hier (auch mal wieder) jeder, der differenziert und sich auch inhaltlich Gedanken macht, als "Chefbedenkenträger" abgestempelt wird, gegen Fortschritt und Arbeitsplätze ist.
Ich habe mit vielen Kritikern des Pavillon !!!STANDORTES!!! gesprochen, keiner, aber auch wirklich keiner ist gegen die Projekte Port Olpenitz / Paralympic an sich.
Aber es muss doch auch in Kappeln möglich sein, sich inhaltlich mit diesen Projekten auseinanderzusetzen,
Ideen einzubringen und auch in einigen Punkten Kritik zu formulieren, ohne direkt als
Maschinenstürmer und arbeitsplatzfeindlich diffamiert zuwerden.
Ja, lieber anonyme(r) SchreiberIn, geb mir doch den Aufkleber "Ich sage ja zu Port Olpenitz" werde ihn mir auch auf die Brust heften, aber ich sage nicht auf alles Ja und Amen, werde auch Kritik artikulieren und versuchen meine Ideen einzubringen.
Ein Projekt wie Port Olpenitz kann nur ein Erfolg werden, wenn auch die Kappelner Bürger sich einbringen können ohne als Kaffeesatzleser und Chefbedenkenträger niedergemacht zu werden.
Ich wünsche mir mal einen Kommentar, der zum Mitdenken auffordert, und der nicht solches
kritisiert, sonst wird es wirklich ein "Trauerspiel in mehreren Akten".


 S. Frank aus nähe Kappeln
Sunday, 04-02-07 20:29 



Wieso benutzt man nicht einfach ein leerstehendes Gebäude?
Ich denke es soll vermieden werden, dass es leerstehende Gebäude gibt! Dies wäre ein Anfang.

Außerdem: Frau Mantik hat überhaupt keinen Überblick über die Situation, dies merkt man daran, dass sie mit Arbeitsplätzen für Lorenzen aus Süderbrarup argumentiert, dabei geht es um ein Problem in Kappeln und da sollten doch solche Leute sich hier nicht zu Wort melden, die vor allen Dingen nur Profit im Kopf haben. Wenn man über dieses Problem spricht, dann geht es außerdem nicht um Zeit, die einem davon läuft, denn es gibt nichts Schlimmeres als überstürzt zu handeln.


 Sabrina Mantik aus Schubyfeld
Friday, 02-02-07 15:20 



Sehr geehrter Herr Lorenzen,
herzlichen Glückwunsch!!!
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Gegner von Port Olpenitz und dem Pavillon möchten einfach nicht verstehen! Dieses Projekt bringt goldenen Zeiten nach Kappeln. Wenn man allerdings mit dem Lebensmotto:
"So wie es jetzt ist, ist es gut und wird es auch bleiben" oder "Früher war alles besser" lebt, wirds schwierig.
Denn die Zeit hält nicht an. Sie geht weiter.
Ich verbleibe mit schönen Grüßen und in guter Hoffnung für Kappeln


 Maike Ziegler
Friday, 02-02-07 08:20 



Gier?
Vielleicht ist es auch die Verantwortung für seine Mitarbeiter. Immerhin hätten die die nächsten Jahre einen sicheren Job.
Und das ist gerade in der Baubranche nicht immer so einfach, oder?

Und wer sagt er er könne von Luft und Liebe leben.... naja, lassen wir das.



 J. Hansen aus Kappeln
Wednesday, 31-01-07 22:19 



Auch bei Kai Lorenzen siegt die Gier über den Verstand. Leute macht doch mal die Augen auf und lasst euch nicht alle blind übers Ohr hauen. "Profit kann mach auch mit einer Idee machen, man muss sie den leuten nur gut verkaufen"


 Kai Lorenzen aus Süderbrarup
Wednesday, 31-01-07 16:23 


 info(at)clbau.de
 Webseite

Von einem der auszog, das Heucheln zu lernen.
Eindrücke von einem Süderbraruper Wandergesellen.

Viel habe ich gelernt, bei meinem Ausflug über den Tellerrand hinaus, nach Kappeln.
In Süderbrarup ist alles schnöde und gemein. Die Kaufleute orientieren sich nur nach dem Profit. Der Mehrwert ist nur allzu oft der Gott des durchschnittlichen Süderbraruper Traditionschristen.

Wie konnte ich dagegen in Kappeln durchatmen. Ungemein viele moralische Lichtgestalten sind hier um das Wohl der Kappelner Mitbürger besorgt. Die kleinen Leute werden hier fürsorglich vor größenwahnsinnigen Ideen beschützt, denn die großen Leute wissen sowieso, was für die kleinen Leute in Kappeln und Ellenberg besser ist.

In Süderbrarup gibt es viele böse Buben, die nur Ihren Vorteil im Sinn haben. In Kappeln dagegen gibt es nur liebe Buben, die ganz besonders uneigennützig auf das Wohl der Kappelner Wirtschaft bedacht sind. Natürlich müssen diese lieben Buben zuweilen den Kaufleuten in liebevoller Weise auch mal ihre Grenzen aufzeigen. Aber was Recht ist, muss natürlich Recht bleiben! Und von Recht hat man hier schon viel gehört.

Seit einiger Zeit schleicht ein großer Verführer um Kappeln herum. Er versucht mit vielen Millionen und Hunderten von Arbeitsplätzen, die Bürger der Region zu ihrem Glück und - wie fies – zu Arbeitsplätzen zu zwingen. Da könnte man tatsächlich Geld verdienen. Igitt!!
Weiß dieser Mann überhaupt, was der gemeine Kappelner Arbeitslose wirklich will?

Zum Glück gibt es in Kappeln jede Menge aufrechter Bedenkenerheber, die die Arbeitslosen vor jeglicher Arbeitsplatzbedrohung wirkungsvoll zu schützen wissen.

Hier wird für die unterprivilegierte Klasse der Kappelner Gesellschaft wirkungsvoll mitgedacht.

So sorgt man sich zum Beispiel darum, dass der Hartz IV Empfänger
auf dem Weg zu den Kappeler Konsumtempeln auch nicht eine Sekunde den Anblick
der schönen Kappeler Skyline missen muss.

Die erzürnten Volksmassen (insgesamt 69 Teilnehmer inklusive Minderjährige und Auswärtige ) demonstrierten kühn gegen den Kappelner Info-Pavillon am alten Brückenkopf.

Die schweigende Mehrheit von 9.935 Kappeln beeindruckte schlicht durch Schweigen.

Besonders laut schwiegen einige Kappelner Handwerker, die so dem großen Verführer ein energisches Paroli geboten haben. Wirklich tapfer!!! Warum sich auch festlegen und mal PRO Stellung nehmen, wenn man doch auch den Chefbedenkenträgern die Bühne überlassen kann.

Es ist auch nur folgerichtig, dass die vom Volk gewählten Diener des Volkes ständig vorgeführt und abgewatscht werden, weil sie nichts anderes wollen, als die Kappelner Wirtschaft bei ihrem Gewinnstreben zu unterstützen. Mensch das wollen die doch gar nicht! Oder? Warum sagen sie es denn nicht und machen sich mal stark für Port Olpenitz den Info- Pavillon in Kappeln und auch für Herbert Harm?.

Ich sehe es ein, ich bin zu schlecht für die Kappelner Heiligenwelt. Als Süderbraruper Handwerker nehme ich die schwere Bürde auf mich, die Kappelner Wirtschaft moralisch zu entlasten und bewerbe mich um so viele Aufträge wie möglich für Port Olpenitz, und den Info-Pavillon. Klar die Süderbraruper würden ihn überall bauen, aber schon am liebsten am alten Brückenkopf, weil er da am meisten Aufmerksamkeit hat und die meisten Besucher nach Kappeln ziehen wird.

Deshalb schreien jetzt einfach mal die Süderbraruper Handwerker hier. Wir hätten gern die Aufträge, aber wir sitzen natürlich auch auf den billigen Plätzen, weil wir keine Skyline zu verlieren haben. Es geht hier um Arbeitsplätze für die Region, merkt mal die Einschläge, Jungs und Mädchen!

Kai Lorenzen, Süderbrarup



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